im Sommer geöffnet
Mai bis Oktober ca 9 Uhr bis ca. 17 Uhr
Mai - Oktober: Besichtigungen möglich
täglich 10.00 - 17.00 Uhr
Mai - Oktober
täglich von 10:00 - 18:00 Uhr
Konzerte:
Juni - August samstags 19:00 Uhr
Die Kirche Warnemünde ist ein neogotischer Backsteinbau im zur Hansestadt Rostock gehörenden Ortsteil Warnemünde wurde von 1866 bis 1871 erbaut.
Mo. - Fr. 09.00 - 17.00 Uhr, Wochenende auf Anfrage
Juli und August
Mi
15 - 16 Uhr
Der Friedhofsmitarbeiter ist Mo., Mi - Do - Fr Vormittag vor Ort und kann aufschließen.
Die einschiffige Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts überwiegend aus Backstein unter vereinzelter Verwendung von Feldstein erbaut. Das dreijochige Kirchenschiff besitzt einen dreiseitigen östlichen Schluss und Anbauten in der Art eines Querhauses; der südliche Kreuzbau weist einen dreiteiligen Staffelgiebel mit Zinnen auf. Im Westen befindet sich ein quadratischer Kirchturm mit Pyramidendach. Das ziegelgedeckte Kirchenschiff ist durch Kreuzrippengewölbe geschlossen. (Georg Dehio)
April - Weihnachten: täglich 10:00 Uhr - zur Dunkelheit
Der Ort wird 1361 erstmals urkundlich erwähnt. Die aktuelle neugotische Kirche wurde 1881 an der Stelle dieses Vorgängerbaus errichtet. Durch die nördlichen und südlichen Sakristeianbauten besitzt die Kirche einen kreuzförmigen Grundriss. Die aufwendig gestalteten Staffelgiebel an Ost- und Westseite sowie an den Sakristeianbauten unterstreichen die schöne Außenarchitektur der Kirche. Die Ausstattung ist bauzeitlich im neugotischen Stil gehalten. Der Altaraufsatz mit dem 1881 von Carl Suhrland geschaffenen Altarbild von der Kreuztragung Christi ist mit reichem Maßwerk und Fialen geschmückt. Auf der Westempore steht die von Friedrich Friese (Friese III) 1881 gebaute Orgel mit neugotischem Prospekt. Im Jahr 2000 wurden die Lampen der Kirche erneuert.
St.-Laurentius-Kirche von 1902
Mai - September 2018
Kirchenführung dienstags 11 Uhr sowie auf Anfrage im Pfarramt.
Pfingsten - 31. August: täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Besichtiung ganzjährig möglich, im Sommer täglich geöffnet
Mai - September: täglich 10.00 - 17.00 Uhr
01.06. – 30.09.: Mo – Fr 10.00 -12.00 und 16.00 -18.00 Uhr
Juni bis September montags bis freitags 10:00 Uhr bis 17.30 Uhr
Der Gründung des Domkollegiatstifts 1248 folgten gut 200 Jahre intensiver Bautätigkeit, bis die große Kirche schließlich vollendet war. Begonnen hatte man nach den Plänen für eine Basilika, von denen später zugunsten einer Hallenkirche abgewichen wurde.
von Ostern bis zum Reformationstag von 10-18 Uhr
Mitte des 14. Jahrhunderts Bau der Kirche unter Einbeziehung des wohl vom Ende des 13. Jahrhundert stammenden quadratischen Turmes mit Rautenhelm über vier Giebeln.
Juni - August
Dienstags und donnerstags 14.00 - 16.00 Uhr
Eine Kirche im Bauerndorf Röcknitz wird 1178 erstmals erwähnt. Sie stand unter dem Patronat des Zisterzienserklosters Dargun. Als die Reformation sich in Mecklenburg durchsetzte, trat der erste evangelische Pastor 1553 sein Amt an. Die Röcknitzer Kirche wurde 1854 zur Darguner Pfarrkirche, nachdem der Ort Dargun mit dem Bauerndorf zusammengelegt worden war.
Wegen Bauarbeiten kann die Kirche derzeit leider nicht besichtigt werden.
Noch unter seinem früheren Namen Golz wurde der Ort Goldberg erstmals 1227 im Zusammenhang mit Abgaben an das benachbarte Kloster Dobbertin erwähnt, zu welchem der Vorgängerbau der heutigen Kirche und diese selbst bis 1649 gehörten.
Juli/August von täglich 15-17 Uhr
Die evangelisch-lutherische Dorfkirche Dreveskirchen ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude mit der ältesten erhaltenen Paul-Schmidt-Orgel in Mecklenburg
Mai - September: täglich 9.00 - 17.00 Uhr
Mit ihrem Baujahr 1908 zählt die Graal-Müritzer Kirche zu den jüngsten in Mecklenburg. Sie ist ein Spätwerk des damals sehr bekannten Baumeisters Ludwig Gotthilf Möckel.