Sommer: Mo. - Fr. 10.00 - 15.00 Uhr
Winter/Wochenende: auf Anfrage
Die Kirche von Bansin ist die zweitjüngste Inselkirche auf Usedom und gehört zum Ostseebad Heringsdorf. Sie wurde 1938/39 erbaut. Schnitzwerke des Pastors A. Neumann aus den 80er Jahren geben der Kirche eine besondere Note.
täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Rechteckiger, kreuzgratgewölbter Feldsteinchor vom Ende des 13. Jahrhunderts, im 15. Jahrhundert Anbau des dreijochigen, kreuzrippengewölbten Backsteinschiffes
Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr, Sa. 10 .00 - 17.00 Uhr
Die St.-Marien-Kirche in Barth ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik, der erst 200 Jahre nach Grundsteinlegung durch den Turm vollendet war.
1. Mai - Mitte Juni und 1. - 31. Oktober: Di. - Sa. 13.00 - 16.00 Uhr, So. 14.00 - 16.00 Uhr;
Mitte Juni - 30. September: Mo. - Sa. 11.00 - 17.00 Uhr, So. 14.00 - 16.00 Uhr
Basedow war von 1337 bis 1945 Stammsitz des uradeligen Mecklenburger Geschlechts derer von Hahn.
Montag - Freitag: 9:00 - 19:00 Uhr
Samstag - Sonntag: 10:00 - 19:00 Uhr
St. Nikolai zu Bauer steht etwas abseits der weitläufigen Ortsanlagen von Bauer und Wehrland auf einer Anhöhe mit Blick auf den Peenestrom und den Weißen Berg der Insel Usedom.
1. Mai – 30. September
samstags und sonntags von 13-18 Uhr
Das Stiftsdorf Baumgarten wurde in der Gründungsurkunde des Zisterzienserklosters Rühn 1233 erstmalig erwähnt. Heute liegt die Kirche am Jakobuspilgerweg und dem Weg der Heiligen Birgitta von Schweden.
in der Regel April - Oktober: Mo. - Sa. 10.00 - 16.00 Uhr, So. nach dem Gottesdienst, im Winter auf Anfrage
Die St. Marienkirche ist das älteste Bauwerk der Stadt Bergen und neben der Pfarrkirche Altenkirchen das älteste Bauwerk der Insel Rügen.
täglich tagsüber geöffnet
Die Kirche Benz (auch: St.-Petri-Kirche) ist ein aus dem 15. Jahrhundert stammendes Kirchgemeinde in der Gemeinde Benz in Vorpommern. Die Kirche wurde im 30jährigen Krieg zerstört und danach wieder aufgebaut. Die Innenausstattung (Altar, Kanzel, Gestühl) stammt im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert, die bemerkenswert gestaltete Kassettendecke entstand erst im 19. Jahrhundert. Im Turm hängt eine Glocke von 1814 mit einer Inschrift zu den Befreiungskriegen gegen Napoleon.
sonntags 10.30 - 12.00 Uhr
Die Kapelle ist ein schlichter langgestreckter Flachbau ohne architektonische Besonderheiten, geweiht der "Stella Maris", der Gottesmutter als Stern auf dem Meer, der dem Schiffer Orientierung gibt.
Sommer: täglich 10.00 - 18.00 Uhr; Winter: täglich 10.00 - 16.00 Uhr
Die 1873 fertig gestellte Kapelle in Boltenhagen ist ein neugotischer Ziegelbau mit polygonalem Chorschluss. Sie befindet sich auf der Paulshöhe, dem Rest einer langen Düne. Das Dorf hatte sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Ostseebad entwickelt, was mir ein Auslöser für den Bau war. Doch eine gewaltige Sturmflut im Jahr 1872 verwüstete die ganze tiefer gelegene Ortschaft. Allein die im Rohbau befindliche Kapelle überstand die Flut.
im Sommer geöffnet
Frühgotische Backsteinkirche mit flachgedecktem Saal aus dem 14. Jahrhundert. Der quadratische Westturm wurde vermutlich nachträglich errichtet.
Mai bis Ende Oktober täglich Mi und Sa von 10 bis 16 Uhr
April - Weihnachten: täglich 10:00 Uhr - zur Dunkelheit
Der Ort wird 1361 erstmals urkundlich erwähnt. Die aktuelle neugotische Kirche wurde 1881 an der Stelle dieses Vorgängerbaus errichtet. Durch die nördlichen und südlichen Sakristeianbauten besitzt die Kirche einen kreuzförmigen Grundriss. Die aufwendig gestalteten Staffelgiebel an Ost- und Westseite sowie an den Sakristeianbauten unterstreichen die schöne Außenarchitektur der Kirche. Die Ausstattung ist bauzeitlich im neugotischen Stil gehalten. Der Altaraufsatz mit dem 1881 von Carl Suhrland geschaffenen Altarbild von der Kreuztragung Christi ist mit reichem Maßwerk und Fialen geschmückt. Auf der Westempore steht die von Friedrich Friese (Friese III) 1881 gebaute Orgel mit neugotischem Prospekt. Im Jahr 2000 wurden die Lampen der Kirche erneuert.
von Ostern bis zum Reformationstag von 10-18 Uhr
Mitte des 14. Jahrhunderts Bau der Kirche unter Einbeziehung des wohl vom Ende des 13. Jahrhundert stammenden quadratischen Turmes mit Rautenhelm über vier Giebeln.
Juni bis September montags bis freitags 10:00 Uhr bis 17.30 Uhr
Der Gründung des Domkollegiatstifts 1248 folgten gut 200 Jahre intensiver Bautätigkeit, bis die große Kirche schließlich vollendet war. Begonnen hatte man nach den Plänen für eine Basilika, von denen später zugunsten einer Hallenkirche abgewichen wurde.
Wegen Bauarbeiten kann die Kirche derzeit leider nicht besichtigt werden.
Noch unter seinem früheren Namen Golz wurde der Ort Goldberg erstmals 1227 im Zusammenhang mit Abgaben an das benachbarte Kloster Dobbertin erwähnt, zu welchem der Vorgängerbau der heutigen Kirche und diese selbst bis 1649 gehörten.
Juni - August
Dienstags und donnerstags 14.00 - 16.00 Uhr
Eine Kirche im Bauerndorf Röcknitz wird 1178 erstmals erwähnt. Sie stand unter dem Patronat des Zisterzienserklosters Dargun. Als die Reformation sich in Mecklenburg durchsetzte, trat der erste evangelische Pastor 1553 sein Amt an. Die Röcknitzer Kirche wurde 1854 zur Darguner Pfarrkirche, nachdem der Ort Dargun mit dem Bauerndorf zusammengelegt worden war.
Mai - September: täglich 9.00 - 17.00 Uhr
Mit ihrem Baujahr 1908 zählt die Graal-Müritzer Kirche zu den jüngsten in Mecklenburg. Sie ist ein Spätwerk des damals sehr bekannten Baumeisters Ludwig Gotthilf Möckel.
Mai - September täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Backsteinbau des 19. Jarhunderts mit eingezogener Rundapsis in schlichten klassizistischen Formen.
Juli/August von täglich 15-17 Uhr
Die evangelisch-lutherische Dorfkirche Dreveskirchen ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude mit der ältesten erhaltenen Paul-Schmidt-Orgel in Mecklenburg