Juni - August
Dienstags und donnerstags 14.00 - 16.00 Uhr
Eine Kirche im Bauerndorf Röcknitz wird 1178 erstmals erwähnt. Sie stand unter dem Patronat des Zisterzienserklosters Dargun. Als die Reformation sich in Mecklenburg durchsetzte, trat der erste evangelische Pastor 1553 sein Amt an. Die Röcknitzer Kirche wurde 1854 zur Darguner Pfarrkirche, nachdem der Ort Dargun mit dem Bauerndorf zusammengelegt worden war.
von Ostern bis zum Reformationstag von 10-18 Uhr
Mitte des 14. Jahrhunderts Bau der Kirche unter Einbeziehung des wohl vom Ende des 13. Jahrhundert stammenden quadratischen Turmes mit Rautenhelm über vier Giebeln.
Juli/August von täglich 15-17 Uhr
Die evangelisch-lutherische Dorfkirche Dreveskirchen ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude mit der ältesten erhaltenen Paul-Schmidt-Orgel in Mecklenburg
Wegen Bauarbeiten kann die Kirche derzeit leider nicht besichtigt werden.
Noch unter seinem früheren Namen Golz wurde der Ort Goldberg erstmals 1227 im Zusammenhang mit Abgaben an das benachbarte Kloster Dobbertin erwähnt, zu welchem der Vorgängerbau der heutigen Kirche und diese selbst bis 1649 gehörten.
Mai - September: täglich 9.00 - 17.00 Uhr
Mit ihrem Baujahr 1908 zählt die Graal-Müritzer Kirche zu den jüngsten in Mecklenburg. Sie ist ein Spätwerk des damals sehr bekannten Baumeisters Ludwig Gotthilf Möckel.
Mai - September täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Backsteinbau des 19. Jarhunderts mit eingezogener Rundapsis in schlichten klassizistischen Formen.
Von 15. Juni bis 15. September freitags 9.30–12 Uhr
In den 1850er-Jahren durfte die katholische Gemeinde eine Kapelle einrichten, die mit der Ankunft von rund 1400 Gefangenen aus dem Deutsch-Französischen Krieg 1870 / 71 jedoch zu klein wurde.
Juli - August: Di - Sa 14 - 17 Uhr
Die Kirche in Nossentin im Landkreis Müritz ist ein klassizistischer Ziegelbau der 1830 errichtet wurde Um die Jahrtausendwende war die Kirche schon lange dem Verfall preisgegeben, doch dann bildete sich ein Verein und es erfolgte ab 2003 die Restaurierung der halb zerfallenen Kirche .So entwickelte sich die Nossentiner Dorfkirche zu einem kulturellen Begegnungsort. Neben Gottesdiensten finden inzwischen Konzerte, Lesungen und Ausstellungen statt und in den Sommermonaten ergänzen regelmäßige Filmabende das Programm. So wurde aus der halb zerfallen Nossentiner Kirche eine Kunst und Kinokirche.
Mitte Juni - Anfang Sep.:
Mo - Fr 10:00 - 17:00 Uhr
Sa nach Absprache mit Pfarrbüro Tel. 03871 - 226140
Die St.-Marien-Kirche ist als Hallenkirche ein Backsteinbau auf einem Feldsteinsockel aus der Zeit des Übergangs von der Spätromanik zur Frühgotik.
Mai bis Oktober
Mo. bis Fr. von 11.00- 17.00 Uhr
So. nach dem Gottesdienst
Sa. von 11.00-13.00 Uhr
Kirchenführung: Jeden Mo. ab 10.-12.00 und So. nach dem Gottesdienst
Die aus Seenot gerettete dänische Königin Margarete soll die Kirche von Alt Gaarz – so der Name Reriks bis 1938 – um 1270 gestiftet haben.
täglich 10.00 - 17.00 Uhr
Das Gebäudeensemle wurde ab 1970 gebaut und bereits am 12.Juni 1971 eingeweiht. Das freitragende Dach ist als hyperbolische Schalenkonstruktion aus Stahlbeton ausgeführt. Die Innengestaltung greift die Vorgaben des II. Vatikanums auf.
Die Christus-Kirche Putbus ist eine aus dem 19. Jahrhundert stammende Schlosskirche auf der Insel Rügen.
Mitte Mai - Mitte Oktober: tägl. 10 - 18 Uhr, donnerstags bis 16 Uhr
Die Nicolaikirche entstand Mitte des 13. Jahrhunderts in der damaligen Röbeler Neustadt, die im Gegensatz zur Altstadt mit der Marienkirche vornehmlich von deutschen Siedlern bewohnt wurde.
April - Oktober: täglich 09.30 - 17.30 Uhr
Schaprode (slaw. „Ort hinter der Furt“) ist neben Ralswiek einer der ältesten Häfen Rügens. Im 12. Jh. landeten hier mehrfach dänische Truppen zu ihren Eroberungs- und Christianisierungsversuchen.
Vom 1. November bis 30. April
Mo - Sa 11 – 14 Uhr
So 12 – 14 Uhr
Öffentliche Führungen:
1.Oktober bis 31. Mai:
Dienstag: 11.00 Uhr
Sonnabend: 11.00 Uhr
Vom 1. Mai bis 31. Oktober
Mo - Sa 10 – 17 Uhr
So 12 – 17 Uhr
1.Juni bis 30.September:
Montag: 15.00 Uhr (im Anschluss an 20 Minuten Orgelmusik um 14.30 Uhr)
Donnerstag: 14.00 Uhr
Dienstag, Sonnabend: 11.00 Uhr
Bereits wenige Jahre nach Vollendung des romanischen Doms 1248 / 49 wurde der Bau einer neuen, noch beeindruckenderen Bischofskirche beschlossen.
täglich geöffnet
Kernöffnungszeiten: 11:00 bis 16:00 Uhr
Die Schelfkirche St. Nikolai ist eine barocke Backsteinkirche im Schweriner Stadtteil Schelfstadt aus dem frühen 18. Jahrhundert.
April bis Oktober zu den Gottesdienstzeiten, samstags um 17.00 Uhr
Die idyllische Lage von "Maria Meeresstern" im Wald unmittelbar an der Steilküste macht die Kapelle für Trauungen besonders reizvoll, zumal auch die Selliner Seebrücke mit dem Standesamt nur 400 Meter entfernt ist.
April, Mai, September, Oktober:
Mo - Sa : 10 - 18 Uhr; So: 12 -16 Uhr
Juni-August:
Mo-Sa: 10 - 19 Uhr; So: 12 - 16 Uhr
November - März:
Mo-Sa: 10 - 16 Uhr; So: 12 - 15 Uhr
Messen wurden ständig gelesen, aber das störte Händler und Ratsherren kaum, die unter hohen Gewölben kauften und verkauften oder Verträge verhandelten. Manchmal lief auch Viehzeug zwischen den Pfeilern herum. So bunt war das Mittelalter...
Geöffnet: Mo-Sa 10-12 Uhr und 14-16 Uhr
Führungen nach Absprache mit dem Gemeindebüro möglich.
St. Maria und St. Nikolaus in Sternberg weist mit dem 1931 verliehenen Ehrennamen »Reformationsgedächtniskirche« auf den außerordentlichen Landtag von 1549 hin, auf dem in der Nähe von Sternberg, an der Sagsdorfer Brücke, die Einführung der Reformation für Mecklenburg entschieden wurde.
Mai - Oktober
Im Stadtzentrum steht die St. Marienkirche, ein Saalbau mit barocker Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert und einem neugotischen Turm aus dem 19. Jahrhundert.