im Sommer geöffnet
Frühgotische Backsteinkirche mit flachgedecktem Saal aus dem 14. Jahrhundert. Der quadratische Westturm wurde vermutlich nachträglich errichtet.
Mai - September 2018
Kirchenführung dienstags 11 Uhr sowie auf Anfrage im Pfarramt.
Pfingsten - 31. August: täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Besichtiung ganzjährig möglich, im Sommer täglich geöffnet
01.06. – 30.09.: Mo – Fr 10.00 -12.00 und 16.00 -18.00 Uhr
von Ostern bis zum Reformationstag von 10-18 Uhr
Mitte des 14. Jahrhunderts Bau der Kirche unter Einbeziehung des wohl vom Ende des 13. Jahrhundert stammenden quadratischen Turmes mit Rautenhelm über vier Giebeln.
Mai bis Oktober
Mo – Sa 10.00-18.00 Uhr
So 11.30 –12.30 Uhr u. 15.00 – 18.00 Uhr
November bis April
Mo-Sa 10.00-16.00 Uhr
So 11.30-15.00 Uhr
Die Turmbesteigung ist wieder möglich!
Turmaufstieg bis 30 Minuten vor Schließung des Domes.
Der Dom St. Nikolai, dessen Turm 100m in die Höhe schießt, ist die größte der drei gotischen Backsteinkirchen im historischen Zentrum.
März bis Oktober 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
November bis Februar 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
mit Sichtgitter, kein Betreten möglich
Im Jahr 1928 entstand dieser schlichte, einschiffige Kirchbau, der von außen durch seinen markanten Westgiebel ins Auge fällt. Im Inneren sorgen die Buntglasfenster für eine geschickte Lichtführung. Das Tageslicht kann durch das große Westfenster über dem Eingang, durch die beiden Chorfenster und ein kleines Fenster unter der Empore einfallen.
Sommer: Mo. - Sa. 10.00 - 18.00 Uhr
Winter/Wochenende: auf Anfrage
Die Kirche im Walde ist eine evangelische Kirche im Stil des Historismus im Badeort Heringsdorf auf der Ostsee-Insel Usedom.
Mai bis Mitte Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr
Die Dorfkirche Ivenack war einst die Kirche eines 1252 dort gegründeten Zisterzienserinnenklosters.
April - Oktober: tgl. 10.00 - 18.00 Uhr
Die Marienkirche in der mecklenburgischen Kleinstadt Klütz ist eine backsteingotische Kirche aus der Zeit des Übergangs von der Romanik zur Gotik.
Schlüssel im Dorf, siehe Schaukastenaushang
Die Saalkirche mit polygonalem Schluß und Dachreiter über der Westwand wurde 1786 in Fachwerk errichtet.
April-September
täglich 9 bis 18 Uhr
Oktober bis März
täglich 9-16 Uhr
Kirchenführung ist nach Anmeldung möglich (038293 17261)
Aus der Zeit der Erweiterung einer ersten kleinen Feldsteinkirche durch den zum Teil in Backstein ausgeführten Chor um 1380 stammen die Triumphkreuzgruppe und eine Madonnenfigur.
Von Juni bis August donnerstags 14:00 – 17:00 Uhr
Das zwischen Rostock und Doberan gelegene Dorf Lichtenhagen ist eine Gründung deutscher Siedler, die 1264 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Mai - September
Sonnabend und Sonntag
13.00 - 17.00 Uhr
Für seine Hofangehörigen katholischen Glaubens und ihre Familien ließ Herzog Friedrich Franz I. zwischen 1804 und 1809 eine katholische Kirche errichten.
04.10. bis 31.03. von 10 bis 16 Uhr
01.04. bis 03.10. von 10 bis 18 Uhr
Sonntags während des Gottesdienstes von 10 ist 11 Uhr ist die Kirche für die Besichtigung nicht geöffnet.
St. Marien ist das architektonische Vorbild von etwa 70 backsteingotischen Basiliken im Ostseeraum bis hinauf ins finnische Turku. Lübecker Fernhandelskaufleute hatten die großen Kathedralen in Nordfrankreich kennengelernt und ihren Stil der hoch aufstrebenden Gotik importiert. In Lübeck setzten sie ihn in Backsteinbauweise um.
Besichtigung der Kirche und des 65 m hohen Turms nach Möglichkeit
im Mai von Montag bis Sonnabend 11.00 – 15.00 Uhr
im Juni, Juli und August von Montag bis Sonnabend von 11.00 bis 17.00 Uhr
im September von Montag bis Sonnabend von 11.00 – 15.00 Uhr
sonntags im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 11.00 Uhr
Ab 1220 ließ Nikolaus von Werle an der Stelle einer alten slawischen Fischersiedlung die Stadt Malekin, das heutige Malchin, anlegen, um von hier aus die Besiedlung der Region an der Peene voranzutreiben. Die St. Johanniskirche in Malchin ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik.
Mitte Juni - Mitte September:
Mo. - Fr. 10.30 - 16.00 Uhr, Sa. 10.30 - 12.00 Uhr
Die Vorgängerkirchen der Insel wurden auf Grund des Baugrundes und Stadtbränden nicht alt, bis schließlich die Stadtkirche auf einer Inselanhöhe errichtet.
In den Sommermonaten dienstags, donnerstags und sonnabends 15–17 Uhr.
Über den Kirchenschlüssel informiert außerdem ein Aushang.
Die Reinshäger Kirche erhebt sich recht wuchtig auf dem Friedhof des kleinen Dorfes.